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Geschichte

... vom Königlichen Kanalbauamt zum Wasserstraßen Neubauamt

1906Errichtung des Königlichen Kanalbauamtes Hannover (Weser-Ems-Kanal).
1911Abtrennung eines Teils des Königlichen Kanalbauamtes Hannover als selbständiges Königliches Kanalbauamt Linden.
1916Eröffnung der Schifffahrt auf dem Mittellandkanal (Weser-Ems-Kanal) bis Hannover und auf dem Zweigkanal nach Linden.
1918Eingliederung des Königlichen Kanalbauamtes Wunstorf in das Königliche Kanalbauamt Linden.
1919Zusammenlegung der Königlichen Kanalbauämter Hannover und Linden unter dem Namen Wasserbauamt Hannover I (Ems-Weser-Kanal). Umbenennung des Wasserbauamtes Hannover in Wasserbauamt Hannover II (Leine, Ihme). Errichtung eines neuen Kanalbauamtes Hannover für die Oststrecke Sowie Errichtung der Kanalbauämter Hildesheim und Peine.
1921Umbenennung des Wasserbauamtes Hannover I in Wasserbauamt Hannover. Auflösung des Wasserbauamtes Hannover II. Die Leinestrecke von Hannover bis Neustadt wird an das Wasserbauamt Celle übergeben. Die Reststrecke in Hannover sowie die Ihme gehen in die Verwaltung des Wasserbauamtes Hannover.
1925Eingliederung des Kanalbauamtes Hildesheim in das Kanalbauamt Hannover.
1928Umbenennung des Wasserbauamtes Hannover in Preußisches Wasserbauamt Hannover I und des Kanalbauamtes Hannover in Preußisches Wasserbauamt Hannover II.
1931Eingliederung des Kanalbauamtes Peine in das Preußische Wasserbauamt Hannover II.
1933Eröffnung der Schifffahrt auf dem Mittellandkanal von Peine bis Braunschweig.
1939Umbenennung der Preußischen Wasserbauämter in Wasserstraßenämter.
1949Umbenennung der Wasserstraßenämter in Wasser- und Schifffahrtsämter.
1953Zusammenlegung der Wasser- und Schifffahrtsämter Hannover I und II unter dem Namen Wasser- und Schifffahrtsamt Hannover.
1965Einrichtung einer Neubaugruppe beim Wasser- und Schifffahrtsamt Hannover.
1969Mai, Gründung des Neubauamtes für den Ausbau des Mittellandkanals in Hannover (NBA).
1971 1. November, Auflösung des Neubauamtes für den Ausbau des Mittellandkanals in Hannover. Übernahme der Arbeiten durch das Wasser- und Schifffahrtsamt Hannover, Neubaugruppe.
1978Auflösung des WSA Hannover, Einrichtung der Außenstelle Hannover des Wasser- und Schifffahrtsamtes Braunschweig.
1981 1. September, Angliederung der Außenstelle Hannover des Wasser- und Schifffahrtsamtes Braunschweig an das Neubauamt für den Ausbau des Mittellandkanals in Braunschweig.
1990 1. Januar, Gründung des Neubauamtes für den Ausbau des Mittellandkanals in Hannover (NBA). Umwandlung des NBA Braunschweig in eine Außenstelle Braunschweig des NBA Hannover.
1992 1. Juni, Angliederung der Außenstelle Braunschweig des NBA Hannover an das Wasserstraßen-Neubauamt Helmstedt.
1999 1. August, Eingliederung der Außenstelle Osnabrück des NBA Minden in das NBA Hannover.
2000 1. Dezember, Umwandlung des NBA Minden in eine neue Außenstelle Minden des NBA Hannover und Auflösung des Dienstortes Osnabrück.
2003 1. Mai, Auflösung der Außenstelle Minden des NBA Hannover.
2005 1. Juni, Umzug des NBA Hannover in die neuen Diensträume Nikolaistraße 14/16.
2009 1. Juni, Einrichtung Sachbereich 6, Streckenausbau, Anmietung von zusätzlichen Büroräumen im EG der Nikolaistraße 14.
2016 1. Dezember, Einrichtung der Dienststelle Lauenburg für die Projektgruppe Ausbau des Elbe-Lübeck-Kanal.
201710. April, Einrichtung der Dienststelle Geesthacht für die Projektgruppen Ersatzneubau Schleuse Lüneburg und Ausbau des Elbe-Lübeck.
2020 1. Juli, Umbenennung in Wasserstraßen-Neubauamt Hannover (WNA Hannover).